Plasmanitrieren

Das Plasmanitrieren eignet sich besonders bei hochchromhaltigen Werkstoffen. Durch eine Stickstoff-Wasserstoff Atmosphäre und pulsierenden Strom diffundiert der ionisierte Stickstoff bei ca. 500 °C in die Oberfläche des Werkstückes ein. Jedes Teil muss einzeln mit einem Mindestabstand von ca. 15 mm chargiert werden. Um eine Hohlkathode zu vermeiden ist ein Abdecken von Bohrungen unerlässlich. Abgedeckte Bohrungen sowie die Auflagefläche werden nicht nitriert.

PLASMANITRIER-ANLAGE

Duo-Plasmanitrieranlage der Firma Rübig.

2x Ø 700x1200 mm Chargiermaß und einer maximalen Beladung von 1.200 kg je Aufbau.

Nitrierhärtetiefe Ermittlung

Auf Wunsch ist eine zusätzliche Auswertung der NHD in unserem modern eingerichteten Labor möglich.
 
Hierbei wird das Bauteil nass getrennt und anschließend in Kunststoff eingebettet. Eine Präparation der Oberfläche mit schleifen und polieren bis 3 µm ist anschließend erforderlich.
Die Auswertung erfolgt über unser vollautomatisches Härteprüfgerät und wird in einem Protokoll dokumentiert.

 

Plasmanitrieren

Alleine in Europa gibt es mehr als 2.500 unterschiedliche Wildbienenarten, in Deutschland geht man von über 550 Arten aus. Die Nistplätze der Wildbienen befinden sich vor allem unter der Erde, aber auch Totholz, Pflanzenstängel, leere Schneckenhäuser oder von Menschen gebaute Bienenhotels werden genutzt.

Genau wie die Honigbienen haben auch die Wildbienen eine große Bedeutung für die Bestäubung von Bäumen, Blumen und Nutzpflanzen.

Während die Honigbiene in einem großen Volk mit vielen anderen Bienen in Bienenstöcken lebt, lebt die Wildbiene als Einzelgänger und nistet vor allem im Boden oder sucht sich Pflanzenhalme oder nutzt Fraßgänge von Käfern im Holz.

Reinigen

Hummeln können im Vergleich zu Honigbienen mehr als dreimal so viele Blüten am Tag bestäuben. Genau wie Honigbienen leben Hummeln nicht als Einzelgänger, sondern in einem Volk, das aber nur für kurze Zeit.

Hummeln gehören zu den “Echten Bienen” und machen sich von März bis Mai auf die Suche nach einem geeigneten Nistplatz: z. B. Totholzhaufen, Steinplatten, Mäuselöcher oder auch Vogelnester oder Hausisolierungen.

Sie sind besonders gute Bestäuber, da sie durch ihre lange Zunge und das so genannte Vibrationssammeln besonders gut tiefe Blüten bestäuben können.

test

test

Hummeln können im Vergleich zu Honigbienen mehr als dreimal so viele Blüten am Tag bestäuben. Genau wie Honigbienen leben Hummeln nicht als Einzelgänger, sondern in einem Volk, das aber nur für kurze Zeit.

Hummeln gehören zu den “Echten Bienen” und machen sich von März bis Mai auf die Suche nach einem geeigneten Nistplatz: z. B. Totholzhaufen, Steinplatten, Mäuselöcher oder auch Vogelnester oder Hausisolierungen.

Sie sind besonders gute Bestäuber, da sie durch ihre lange Zunge und das so genannte Vibrationssammeln besonders gut tiefe Blüten bestäuben können.

Variante 5

Hummeln können im Vergleich zu Honigbienen mehr als dreimal so viele Blüten am Tag bestäuben. Genau wie Honigbienen leben Hummeln nicht als Einzelgänger, sondern in einem Volk, das aber nur für kurze Zeit.

Hummeln gehören zu den “Echten Bienen” und machen sich von März bis Mai auf die Suche nach einem geeigneten Nistplatz: z. B. Totholzhaufen, Steinplatten, Mäuselöcher oder auch Vogelnester oder Hausisolierungen.

Sie sind besonders gute Bestäuber, da sie durch ihre lange Zunge und das so genannte Vibrationssammeln besonders gut tiefe Blüten bestäuben können.